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58% der Schweizer befürchten gesundheitliche Schäden durch die höhere Strahlenbelastung

81% der Frauen wollen keinen flächendeckenden 5G-Ausbau

Wieder einmal zeigt eine Umfrage, dass die Mehrheit der Schweizer der Einführung von 5G sehr kritisch gegenüberstehen. Dies kommt nicht von ungefähr. Bereits mit 2G, 3G und 4G wurden in der Bevölkerung die gesundheitlichen Auswirkungen auf die Gesundheit und auch die Umwelt beobachtet.

Die jüngste groß angelegte Umfrage der Zeitung 20 Minuten mit 12’847 Teilnehmern zeigte:

  • 54% der Bevölkerung keinen flächendeckenden Ausbau der 5G-Technologie möchten.
  • Bei Frauen lag der Anteil sogar bei 81%.
  • 53% Befragten befürworteten sogar ein 5G-Moratorium.
  • 56 % der Meinung sind, dass 5G der Gesundheit schadet
  • 45 % glauben, dass er Krebs auslöst.

Den grössten Nutzen sehen die Befragten bei den Telekom-Firmen und Wirtschaft, erst dann bei Nutzern.

Bei einer repräsentativen Wahl-Umfrage von Tamedia im Mai 2019, an der 19’018 Personen aus der ganzen Schweiz teilnahmen, kam es zu folgenden Ergebnissen:

  • 57% lehnen eine Erhöhung der Grenzwerte für 5G ab.
  • Die Skepsis ist bei linken wie bei rechten Wählern gross.
  • Noch kritischer zeigen sich laut der Umfrage Wähler der Grünen: 70% lehnen höhere Grenzwerte ab.

Weitere Informationen zum Artikel finden Sie auf 20min.ch.

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